Ladestationen für
Elektroautos an Wohngebäude
Die KFW bietet einen Zuschuss für den Kauf und Anschluss von
Ladestationen für Elektroautos.
- Zuschuss von 900 Euro pro Ladepunkt
- Für den Kauf und die Installation von Ladestationen an
privat genutzten Stellplätzen von Wohngebäuden
- Für Eigentümer und Wohnungseigentümergemeinschaften, für
Mieter und Vermieter
- Nicht antragsberechtigt sind beispielsweise Unternehmen,
die Ladestationen für eine gewerbliche Nutzung errichten wollen (z. B. als
Kundenparkplätze, zum Laden des Dienstfahrzeuges).
Der Zuschuss wird finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums
für Verkehr und digitale Infrastruktur. Sie können ihn beantragen, solange
diese Mittel zur Verfügung stehen. Wie bei jeder Förderung gilt: Ein Rechtsanspruch
auf den Zuschuss besteht nicht.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der KFW.
E-Ladesäule der
Süwag in Neu-Anspach
Eine E-Ladesäule und ein reservierter Stellplatz für
Elektrofahrzeuge befinden sich direkt auf dem Rathausparkplatz.
Foto: Stadt Neu-Anspach
Das Ziel der Bundesregierung, Deutschland
zum Leitmarkt für Elektromobilität zu machen, unterstützen die Süwag und die
Stadt Neu-Anspach gemeinsam. Die Süwag kümmert sich um die Ladeinfrastruktur
und die Stadt Neu-Anspach stellt die benötigte öffentliche Fläche zur
Verfügung.
Seit 2014 können Besucher des Rathauses ihr Elektroauto direkt auf dem
Rathausparkplatz in der Bahnhofstraße 26 in 61267 Neu-Anspach aufladen. Die E-Ladesäule
ist für ca. 40 Kilowatt Ladeleistung ausgelegt und liefert Antriebsstrom aus
100 Prozent erneuerbaren Energien.
Weitere Informationen zur E-Ladesäule und zur Elektromobilität bei der
Süwag:
Süwag Vertrieb AG & Co. KG
Schützenbleiche 9-11
65929 Frankfurt am Main
Telefon: 0800 4747488 (kostenfrei)
www.suewag.de
E-Ladesäule der
Mainova in Neu-Anspach
Bereits im Dezember 2010 wurde im
Neu-Anspacher Gewerbegebiet Am Burgweg eine Mainova-Stromtankstelle eröffnet.
Die Stromtankstelle können alle Fahrer von Elektrofahrzeugen nutzen - ohne
Voranmeldung und ohne Vertragsbindung. Aktiviert wird die Ladesäule mit dem
Mobiltelefon, indem die kostenfreie Rufnummer auf dem Display der Zapfsäule gewählt
wird. An der Stromtankstelle können zwei Elektrofahrzeuge gleichzeitig geladen
werden. Die Mainova ist Betreiber der Tankstelle und bietet dort drei Jahre
lang für alle Nutzer den Strom kostenfrei an.
Für das Aufladen der Fahrzeuge an der
Neu-Anspacher Stromtankstelle wird ausschließlich der Mainova-Naturstrom
"Novanatur" verwendet. Dieser wird völlig ohne Ausstoß des
klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2) in den beiden Main-Wasserkraftwerken
Griesheim und Eddersheim erzeugt. An allen bestehenden und künftigen
Stromtankstellen bietet die Mainova ausnahmslos "Novanatur" an. Die
Mainova-Stromtankstelle hat zwei Anschlüsse - einen haushaltsüblichen
Schukostecker (16 Ampere / 230 Volt) und einen für Starkstrom (32 Ampere / 400
Volt).
Die Stromtankstelle in Neu-Anspach besteht
aus einer blauen Kunststoffsäule mit weißer Beschriftung, die auf einem
Betonsockel montiert ist und sowohl über eine Schukosteckdose als auch eine
Mennekes-Steckdose verfügt.
Der Ladevorgang wird gestartet, indem die
kostenfreie Rufnummer auf dem Display gewählt wird. Hierbei ist zu beachten,
dass die Rufnummernunterdrückung des Mobiltelefons deaktiviert ist.
Anschließend öffnen sich die Klappen zum Anschließen des Ladekabels. Zum
Beenden des Ladevorgangs wählt man erneut die Rufnummer auf dem Display und
zieht das Kabel ab.
Weitere Informationen zur Mainova AG und
zum Thema Elektromobilität finden Sie im Internet unter www.mainova.de und www.mobil-mit-e.de.
Technische Daten der EBG Stromtankstelle ComIEo